Naja, es gibt ein paar mehr Brücken, die die verschiedenen Inseln/Stadtteile von New York miteinander verbinden.
Eine der berühmtesten ist wohl die Brooklyn Bridge, die - logischer Weise - Brooklyn und Manhattan verbindet. Diese Brücke war kaum 200 Meter von unserem Hotel in der Pearl Street entfernt und das erste, was wir während unseres New-York-Wochenende besichtigten.
Wir hatten wirklich großes Glück mit dem Wetter. Zwar war es recht windig und kühl (immer noch wärmer als die Minusgrade in Reykjavik), aber die Sonne schien und der blaue Himmel war wolkenlos.
So genossen wir unseren ersten Blick auf die Skyline von New York und diese berühmte Lady:
Zwischen den Häuserschluchten der Wolkenkratzer, haben wir natürlich nicht mehr viel von den Sonnenstrahlen mitbekommen. Das nächste Foto zeigt in der Mitte einen Teil unseres kleinen (9 Stockwerke hoch) Hotels vor den Wolkenkratzern des Finanzbezirks (Finanzial Destrict) Manhattans.
Mit der U-Bahn (Subway) ging es dann in das Herz Manhattans,dem Bahnhof Grand Central Station. Es ist mit Abstand der schönste Bahnhof, den ich je erlebt habe! Wirklich ein fantastisches Bauwerk aus einer anderen Zeit. Richtig gemütlich und trotzdem hatte ich das Gefühl, irgendwie in einen Ballsaal gelandet zu sein.
Danach ging es zu Fuß weiter, wobei wir auf der Suche nach der städtischen Tourismusinformation auch den Time Square überquerten. Leider kommt die ganze flimmernde Werbung auf einem Foto gar nicht an.
In den Schluchten der Wolkenkratzer erlebten wir das New York, wie man es aus dem Kino/Fernsehen kennt: 90 Prozent der Autos sind die gelben Taxen, an jeder Straßenecke hört man Musik, Polizei-, Krankenwagen- und Feuerwehrsirenen alle 5 Minuten, Straßenverkäufer an jeder Ecke, die letzten Modetrends mit dem Bürgersteig als Laufsteg, aber auch die Bettler und die dampfenden Gullydeckel.
Mittler Weile knurrte unser Magen und wir aßen in einem Selbstbedienungsgrill Rippchen und Hähnchen. Mit der sogenannten Grey-Line machten wir etwas später eine Bustour rund um den Grand Central Park. Dieses Busunternehmen hatten wir schon in Chicago kennengelernt. Man bekommt eine Busführung, kann aber an jeder Haltestelle aus- und einsteigen, wie es einem gefällt. Das ist wirklich sehr praktisch.
So informativ und interessant es auch war, so nach 1,5 Stunden auf dem Deck des Doppeldeckers, waren wir (zumindest ich) doch ganz schön durchgefroren. Deswegen (und wegen eines stolzen Preises von 50 Dollar pro 20 Minuten) entschieden wir uns gegen eine Kutschfahrt im Grand Central Park und erkundeten ihn zu Fuß. Auf eine Runde Eislaufen hatte ich auch keine große Lust (wären auch wieder über 20 Dollar gewesen).
So langsam senkte sich dann auch die Dämmerung über die Stadt und die Lichter gingen an (Chrysler Building):
Da wir am nächsten Tag ein ausgefühltes Programm hatten, warfen wir uns nicht in das samstägliche Nachtleben der Stadt. Stattdessen ließen wir uns auf der Brooklynbridge noch einmal vom Wind durchpusten und genossen den Ausblick auf die nächtliche Skyline.
Eine der berühmtesten ist wohl die Brooklyn Bridge, die - logischer Weise - Brooklyn und Manhattan verbindet. Diese Brücke war kaum 200 Meter von unserem Hotel in der Pearl Street entfernt und das erste, was wir während unseres New-York-Wochenende besichtigten.
Wir hatten wirklich großes Glück mit dem Wetter. Zwar war es recht windig und kühl (immer noch wärmer als die Minusgrade in Reykjavik), aber die Sonne schien und der blaue Himmel war wolkenlos.
So genossen wir unseren ersten Blick auf die Skyline von New York und diese berühmte Lady:
Zwischen den Häuserschluchten der Wolkenkratzer, haben wir natürlich nicht mehr viel von den Sonnenstrahlen mitbekommen. Das nächste Foto zeigt in der Mitte einen Teil unseres kleinen (9 Stockwerke hoch) Hotels vor den Wolkenkratzern des Finanzbezirks (Finanzial Destrict) Manhattans.
Mit der U-Bahn (Subway) ging es dann in das Herz Manhattans,dem Bahnhof Grand Central Station. Es ist mit Abstand der schönste Bahnhof, den ich je erlebt habe! Wirklich ein fantastisches Bauwerk aus einer anderen Zeit. Richtig gemütlich und trotzdem hatte ich das Gefühl, irgendwie in einen Ballsaal gelandet zu sein.
Danach ging es zu Fuß weiter, wobei wir auf der Suche nach der städtischen Tourismusinformation auch den Time Square überquerten. Leider kommt die ganze flimmernde Werbung auf einem Foto gar nicht an.
In den Schluchten der Wolkenkratzer erlebten wir das New York, wie man es aus dem Kino/Fernsehen kennt: 90 Prozent der Autos sind die gelben Taxen, an jeder Straßenecke hört man Musik, Polizei-, Krankenwagen- und Feuerwehrsirenen alle 5 Minuten, Straßenverkäufer an jeder Ecke, die letzten Modetrends mit dem Bürgersteig als Laufsteg, aber auch die Bettler und die dampfenden Gullydeckel.
Mittler Weile knurrte unser Magen und wir aßen in einem Selbstbedienungsgrill Rippchen und Hähnchen. Mit der sogenannten Grey-Line machten wir etwas später eine Bustour rund um den Grand Central Park. Dieses Busunternehmen hatten wir schon in Chicago kennengelernt. Man bekommt eine Busführung, kann aber an jeder Haltestelle aus- und einsteigen, wie es einem gefällt. Das ist wirklich sehr praktisch.
So informativ und interessant es auch war, so nach 1,5 Stunden auf dem Deck des Doppeldeckers, waren wir (zumindest ich) doch ganz schön durchgefroren. Deswegen (und wegen eines stolzen Preises von 50 Dollar pro 20 Minuten) entschieden wir uns gegen eine Kutschfahrt im Grand Central Park und erkundeten ihn zu Fuß. Auf eine Runde Eislaufen hatte ich auch keine große Lust (wären auch wieder über 20 Dollar gewesen).
So langsam senkte sich dann auch die Dämmerung über die Stadt und die Lichter gingen an (Chrysler Building):
Da wir am nächsten Tag ein ausgefühltes Programm hatten, warfen wir uns nicht in das samstägliche Nachtleben der Stadt. Stattdessen ließen wir uns auf der Brooklynbridge noch einmal vom Wind durchpusten und genossen den Ausblick auf die nächtliche Skyline.
1 Kommentar:
Grandiose Bilder! New York muss so toll sein!
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