Unser Ziel des Tages hieß: Flåmsbana (Wiki-LINK)
Das wurde wieder eine lange Autotour von ca. 500 km.
Ein Glück, dass es rechts und links der Straße so viel zu sehen gibt (sogar die Tunnel können ja spannend sein (LINK)). Selbst wenn man eine Strecke zwei Mal fährt, wird es nicht langweilig.
Es gab viel zu sehen, zu staunen und wie immer zu fotografieren.
Da war z.B. die Stabkirche in Kaupanger:
Das wurde wieder eine lange Autotour von ca. 500 km.
Ein Glück, dass es rechts und links der Straße so viel zu sehen gibt (sogar die Tunnel können ja spannend sein (LINK)). Selbst wenn man eine Strecke zwei Mal fährt, wird es nicht langweilig.
Es gab viel zu sehen, zu staunen und wie immer zu fotografieren.
Da war z.B. die Stabkirche in Kaupanger:
Oder die Gletscherzunge Boyabreen, wo wir im Souvenirshop einen kleinen Elch für meine Schwester gekauft haben:
Mal wieder, die eine oder andere Fähre:
Das interessante Hochland mit Granit (und anderem Gestein), was das Ganze wesentlich heller machte im Gegensatz zum schwarzen, islandischen Basalt (und anderem Gestein)-Hochland:
Und natürlich die Bahnstrecke selbst:
Die Flåmsbahn (norw. Flåmsbana) ist eine eingleisige normalspurige Stichstrecke der norwegischen Bergenbahn. Sie fährt zwischen dem 866 m hoch gelegenen Myrdal durch das Tal Flåmsdalen nach Flåm am Aurlandsfjord (2 m über dem Meer). 1923-1940 (20,2 km, 20 Tunnel, davon 18 mit Handvortrieb!) als Güterstrecke gebaut, dient sie heute nur noch als Touristenattraktion.
Gehalten wird auch am Wasserfall Kjosfossen, wo ein kleines Schauspiel dargeboten wird. Was an diesem Tag für die Schauspieler eine echte Herausforderung war, denn es regnete immer mal wieder.
Gehalten wird auch am Wasserfall Kjosfossen, wo ein kleines Schauspiel dargeboten wird. Was an diesem Tag für die Schauspieler eine echte Herausforderung war, denn es regnete immer mal wieder.
Und während mein Mann die Talfahrt mit dem Rad unternahm, fuhren mein Vater und ich auch wieder mit der Bahn hinunter.
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