Manchmal "liebe" ich die Post - die rote islaendische genau so wie die gelbe deutsche!
Letzte Woche habe ich einen Brief zurueckbekommen, weil sie nicht in der Lage waren, die Adresse der Rentenbehörde zu finden. War wahrscheinlich meine eigene Schuld, da ich die, eigentlich bekannte, Abkuerzung "lifsverk" anstatt "Lífeyrissjóður verkfræðinga" verwendet habe. Schreibfaulheit wird bestraft. Zusaetzlich bekam ich die Mitteilung, dass ein Paket am Postamt fuer mich bereitliegt. Erst wollte ich es noch am Freitag holen, scheiterte aber zeitlich am platten Reifen meines Fahrrades. Trotz besseren Wissens der manchmal verrueckten islaendischen Öffnungszeiten, versuchte ich es dann am Samstag. Und wie vermutet, wenn auch gegenteilig erhofft, hatte das Postamt geschlossen (Mo.-Fr. 9:00 - 18:00). Okay, dachte ich, versuchst du wenigstens, den Brief abzuliefern, damit nicht noch einmal 80 ISK fuer eine Briefmarke faellig werden. Adresse wurde auf Anhieb gefunden, aber natuerlich befand sich der Briefkasten hinter abgeschlossenen Tueren. Ich frage mich immer, ob die Postleute fuer alle Haeuser Tuerschluessel haben oder wie das sonst funktionieren kann. Gestern versuchte ich einen neuen Anlauf. Schwimmend erreichte ich noch zur rechten Zeit die Post und nutzte das Paket als Floss, um mich ueber die nassen Strassen nach Hause treiben zu lassen.
Aber andererseits ist die islaendische Post auch nicht ganz so schlecht. Zum Einen bekam ich ein Paket einmal (LINK) nach Hause gesendet, obwohl eigentlich die Adresse der Arbeit angegeben war, und zum Anderen werden die Pakete zu humanen Uhrzeiten am Abend ausgeliefert, wo eine gute Chance besteht, dass auch wirklich jemand zu Hause ist - nicht wie in Deutschland vormittags 11:00. Sie können ja nichts dafuer dass ich so dusselig bin und mich nicht von meinem Buero trennen kann.
Dabei faellt mir ein, dass mir waehrend unserer Winterjeeptour auch mitten im Hochland die islaendische Post entgegen kam - und das an einem Samstag!
Letzte Woche habe ich einen Brief zurueckbekommen, weil sie nicht in der Lage waren, die Adresse der Rentenbehörde zu finden. War wahrscheinlich meine eigene Schuld, da ich die, eigentlich bekannte, Abkuerzung "lifsverk" anstatt "Lífeyrissjóður verkfræðinga" verwendet habe. Schreibfaulheit wird bestraft. Zusaetzlich bekam ich die Mitteilung, dass ein Paket am Postamt fuer mich bereitliegt. Erst wollte ich es noch am Freitag holen, scheiterte aber zeitlich am platten Reifen meines Fahrrades. Trotz besseren Wissens der manchmal verrueckten islaendischen Öffnungszeiten, versuchte ich es dann am Samstag. Und wie vermutet, wenn auch gegenteilig erhofft, hatte das Postamt geschlossen (Mo.-Fr. 9:00 - 18:00). Okay, dachte ich, versuchst du wenigstens, den Brief abzuliefern, damit nicht noch einmal 80 ISK fuer eine Briefmarke faellig werden. Adresse wurde auf Anhieb gefunden, aber natuerlich befand sich der Briefkasten hinter abgeschlossenen Tueren. Ich frage mich immer, ob die Postleute fuer alle Haeuser Tuerschluessel haben oder wie das sonst funktionieren kann. Gestern versuchte ich einen neuen Anlauf. Schwimmend erreichte ich noch zur rechten Zeit die Post und nutzte das Paket als Floss, um mich ueber die nassen Strassen nach Hause treiben zu lassen.
Aber andererseits ist die islaendische Post auch nicht ganz so schlecht. Zum Einen bekam ich ein Paket einmal (LINK) nach Hause gesendet, obwohl eigentlich die Adresse der Arbeit angegeben war, und zum Anderen werden die Pakete zu humanen Uhrzeiten am Abend ausgeliefert, wo eine gute Chance besteht, dass auch wirklich jemand zu Hause ist - nicht wie in Deutschland vormittags 11:00. Sie können ja nichts dafuer dass ich so dusselig bin und mich nicht von meinem Buero trennen kann.
Dabei faellt mir ein, dass mir waehrend unserer Winterjeeptour auch mitten im Hochland die islaendische Post entgegen kam - und das an einem Samstag!
PS: Und kaum kam ich heute nach Hause, da erwartete mich schon der naechste Paketschein. ARRGHH!!! Mal sehen, wann ich dazu komme, dieses Paket (habe keine Ahnung, was da drin ist) abzuholen.
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