Video (ca. 7 min, entscheidend sind die ersten 2 Minuten und das Wissen, dass es ein Happy End gibt):
Das Ganze passierte diesen Dienstag auf dem Stadtteich im Zentrum von Reykjavik während einer Werbeaktion für eine Reitveranstaltung an diesem Wochenende. Lufttemperatur so um die -6°C, aber zum Glück kein Wind.
Angeblich wurde das Eis zuvor gestestet, aber Pferdehufe (und noch dazu so viele) haben einen ganz anderen Lastauftrag/Lastverteilung auf Eis. Und ich glaube nicht, dass ca. 5 Tage (Fr.-Di.)mit konstant, aber nur knapp unter 0°C ausreichen, um den zuvor aufgetauten Teich ordentlich gefrieren zu lassen.
Doch zum Glück ist der Teich zum einen nicht sonderlich tief und die Islandpferde sind wahrlich extreme Winterungen gewöhnt. Die extremen Regenfälle, mit steifen Wind um die O°C, was locker einer gefühlten Temperatur von -20°C entspricht, sind sicher mit einem solchen Bad zu vergleichen. Wahrscheinlich saßen Reiter und Pferde anschließend zum Auftauen im Hotpot (bis zu +44°C).
Einen echten Wikinger und sein treues Pferd bringt so schnell nichts um!
2 Kommentare:
Das sind Seepferde. Diese Art gehört in diesem Fall zu den Kaltblütern.
Man... ich habe vielleicht einen Schrecken bekommen.... Ich war erstaunt, wir ruhig die kleinen Pferdchen blieben... :o) Ich hoffe denen geht´s allen wieder gut... :o)
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