Am Sonntag, dem 1. August, frühstückten wir in aller Ruhe und Gemütlichkeit vor unserem Zelt bevor wir uns kurz vor Mittag auf die Räder schwangen und die 10 Kilometer nach Kap Arkona (Wiki-Link) radelten. Hinwärts nahmen wir einen küstennahen Wanderweg. Über eine Treppe gingen wir auch einmal kurz zum Ufer herunter.
Unser neues 4-Mann/Frau-Zelt (unser 4.Zelt insgesamt). Die Outwell-Zelte hatten uns bei unserem kurzen Campingausflug in Dänemark letztes Jahr (LINK) schon ins Auge gestochen wegen der unübersehbaren Zeltleinen.
Unser neues 4-Mann/Frau-Zelt (unser 4.Zelt insgesamt). Die Outwell-Zelte hatten uns bei unserem kurzen Campingausflug in Dänemark letztes Jahr (LINK) schon ins Auge gestochen wegen der unübersehbaren Zeltleinen.
Ausblicke vom Weg zwischen Nonnevitz und Kap Arkona.
Wetter war zwar schön (Sonnenschein und keine 30°C im Schatten), aber die Sicht war nicht so berauschend, daher sind wir dann auch nicht auf den Leuchtturm gestiegen. Kap Arkona hat ja zwei Leuchttürme und einen Peilturm.
Auf dem Rückweg nahmen wir die Straße und zwar im Renntempo (naja, mit meinem Fahrrad aus Irland - Island - Deutschland ist mehr als 25 km/h nicht möglich), da wir ein Gewitter im Nacken hatten. Auf freiem Feld will man ja nicht wirklich von Blitz (und Donner) eingeholt werden. Wir schafften es rechtzeitig. Bei Regen kauften wir noch ein paar Kleinigkeiten ein und warfen dann noch unseren neuen, kleinen Grill an. Aber das richtige Unwetter ging erst später los und es regnete die ganze Nacht (mehr oder weniger heftig). Unser Zelt hielt dicht!
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