Donnerstag, 14. Februar 2008

Sprechen wir mal lieber von innerer Größe,

denn mit meiner äußeren Körperhöhe ist es nicht sehr hoch her, wie mir die Bilder, die ich nach unserer Amerika-Geschäftsreise von meinem Arbeitskollegen bekommen habe, mal wieder deutlich vor Augen führten:
Bild Nr. 1 entstand vor dem Eingang des MIT (Massachusetts Intitute of Technology) in Boston, wo wir versuchten, etwas von der herumschwirrenden Intelligenz einzuatmen. Auch wenn ich fast allein auf der höchsten Stufe stehe, kann ich kaum einem meiner Kollegen auf den Kopf spucken (Als ob ich so unhöflich sein könnte!).
The guys and me
Bild Nr. 2 entstand während unserer Mittagspause in Littleton, im Bundesstaat New Hampshire, auf dem Rückweg aus Kanada.
I´m far too small
Ich kann damit leben, dass meine Kollegen häufiger Lachkrämpfe bekommen, wenn ich mal wieder an irgendetwas nicht heranreiche. Dafür macht mein wertvoller Kopf wenigstens nicht so oft Bekanntschaft mit Türstürzen!
Man muss den Leuten nicht regelmäßig den Kopf waschen - es reicht auch, wenn man ihnen auf die Zehen tritt.

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