In "Hancock" mit Will Smith.
Bei den ganzen Superhelden, die so momentan im Kino herumfliegen, wie Superman, Batman, ..., ist es wirklich nicht einfach, eine originelle und noch nie dagewesene Story zu erzählen. Aber in Hancock ist das gelungen.
Ich war begeistert!
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Inhalt:
Es gibt Helden, es gibt Superhelden, und dann gibt es noch Hancock (Will Smith). Mit großer Macht kommt auch große Verantwortung - das weiß jeder, genauer gesagt, jeder, außer Hancock. Der ist kantig, problembeladen, sarkastisch und fühlt sich ständig von allen missverstanden. Mit seinen gutgemeinten Heldentaten erledigt Hancock zwar den Job und rettet zahllose Leben, aber hinterlässt auch jedes Mal eine beispiellose Spur der Verwüstung. So dankbar die Leute auch sind, ihren eigenen Helden in der Nachbarschaft zu haben - jetzt haben sie endgültig die Nase voll! Die braven Bürger von Los Angeles fragen sich, was sie getan haben, um "diesen" Typen zu verdienen. Aber Hancock war noch nie die Sorte Mann, der sich darum schert, was andere von ihm denken - bis er eines Tages das Leben des PR-Fachmanns Ray Embrey (Jason Bateman) rettet.Plötzlich beginnt der verbitterte Superheld zu verstehen, dass er doch einen wunden Punkt haben könnte. Indem er sich damit auseinandersetzt, nimmt Hancock seine bislang größte Herausforderung in Angriff. Eine Herausforderung, der er wahrscheinlich nicht gewachsen ist, denn Rays Frau Mary (Charlize Theron) hält Hancock für einen hoffnungslosen Fall.
2 Kommentare:
I just saw Sex in the City last weekend - Hancock is next on my list :) It looks like a great movie.
Terry: The topic of superheros is not new, but in "Hancock" are some great new ideas. I liked it a lot.
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