... ist mit Abstand mein Schlüsselbund.
Okay, das in Deutschland war um einige 100 Gramm schwerer, als das Leichtgewicht, das ich hier mit mir herumtrage. Aber hier in IS ist ja auch die Kriminalitätsrate geringer :-)
Das Schweizer Taschenmesser (Grüße an M.K.) benutze ich hier hauptsächlich, um die Schraube am IKEA-Pfannengriff zu befestigen oder um die Pilze ordentlich abzuschneiden.
Das kleine, graue Kästchen ist auch eine Art Schlüssel. Es ist ein TAN-Nummern-Generator für das Online-Banking (in Deutschland stehen die auf Papier, den -TAN-Listen).
Heute bekam ich zusätzlich Munition.
Mein Büro ist nun endlich abschließbar und ich besitze nun 3 Schlüssel, die nahezu identisch aussehen. Das ist so einer der Nachteile dieser kleinen Insel - es gibt nur einen großen Schloß-/Schlüsselhersteller (ASSA). Fast alle Schlösser in IS sind von denen.
Nachdem ich dann den richtigen Schlüssel ausgewählt habe, stehe ich vor dem nächsten Problem. In Deutschland schließt man die Türen auf, in dem man den Schlüssel vom Türrahmen weg dreht. In IS ist es genau anders herum, man schließt in Richtung Türrahmen auf. Selbst nach 2 Jahren auf dieser Insel passiert es mir immer wieder, dass ich die falsche Richtung wähle.
1 Kommentar:
Tröste Dich, bei meiner Reisschüssel ist es genauso, aber ich glaube, erst, seitdem die Autotür mal repariert werden musste.
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