Dienstag, 22. Januar 2008

Reisebericht über Bier brauende Universitätsgründer

Mittwoch, 16.01.2008:
0:30 Durchsprache der Präsentation für später.
1:00 ab ins Bett (6:00 in Island).
8:00 American Breakfast (ÜBEL! Kein Preis-Leistungsverhältnis! Müllproduktion! Eier und Schinken aus der Chemiefabrik, ... - amerikanisches Frühstück halt!).
9:00 mit Boss letzte Änderungen an der Präsentation vorgenommen.
Bei schönstem Winterwetter den ganzen Tag mit einem Firmenbesuch bei GRACE (einer unserer Geldgeber) verbracht.
Out of the window
Laborbesichtigung, gräßliches Kantinenessen (wieder Müllproduktion), unsere Präsentationen.
Mit zwei Grace-Leuten im John Havard-Pub (selbst gebrautes Bier) zu Abend gegessen. Der Gründer der berühmten Havard-Universität war angeblich ein Brauereibesitzer, der seinen Angestellten Bildung zukommen lassen wollte. John Havard, ein Kirchenmann, hinterließ der Universität, die damals noch ein College war, seine gesamte Bibliothek (und natürlich "etwas" Geld).
Zurück zum Hotel. Badewanne. Bett.
Ende des 2. Tages.

4 Kommentare:

sunSAYler hat gesagt…

beim bierbrauen spitze ich doch gleich die ohren. da kann man das nützliche mit dem angenehmen verbinden.

SOe hat gesagt…

Na ja, ich habe so meine Probleme mit den Gerüchen, die ab und zu von Brauereien abgesondert werden.

Anonym hat gesagt…

ja, aber, Bierbrau macht schlau oder einem eingeschenktem Bräu schaut man nicht ins Mäul...

SOe hat gesagt…

Sind ja schließlich nur gesunde Zutaten drin. Rein biologisch und vegetarisch ...