Angeregt durch Sunfleckr und ihre "Bitte keine Tapsen (LINK)" bin ich auf die Jagd nach Anweisungsschildern im Institut gegangen.
Gestern habe ich mit einer neuen Versuchsreihe fuer meine Doktorarbeit begonnen. Für den Zementleim war ein neuer Mischablauf fällig, der jetzt neben den anderen Programmabläufen an der Wand hängt:
Gemischt wird das Ganze dann in einem HOBART-Mixer (LINK). Diese Art von Mixer kann in fast allen Küchen und Bäckereien oder auch in allen möglichen Arten von Laboren überall in der Welt gefunden werden. Unser Exemplar hat eine isländische Aufschrift, von der ich nur weiß, dass es mit "Achtung" beginnt:
Vielleicht:
"Achtung! Der Teig aus diesem Mixer ist nicht zum Naschen geeignet! Er liegt wie ein Stein im Magen!"
oder:
"Achtung! Finger und Nasen während des Mixens nicht in das Gerät halten! Blutflecken beieinflußen das Mischprodukt nachhaltig!"
Und wie in der Küche, sollte man nach Fertigstellung der Mahlzeit alles wieder in Ordnung bringen:
Mörtellabor - einfache Grundregeln:
1. Reinige nach dir (manchmal muss man auch reinigen, bevor man überhaupt anfangen kann, denn einige Kollegen können nicht lesen oder sind "dreckblind") - auch den Boden!
2. Halte die Wassereimer geschlossen (bei dem Zementstaub, der da manchmal herumfliegt, könnte sich das Wasser sonst von allein in Zementstein verwandeln)!
3. Der extra Wassereimer sollte immer voll sein (Falls man bei dem ganzen Staub Durst bekommen sollte ;-) )!
4. Wasserhahn abdrehen (Was eintritt, wenn man das nicht tut, habe ich ja im letzten Post erwähnt (LINK)) - obwohl es sich herausgestellt hat, dass der letzte Computercrash an simpler Verstaubung lag und eine Grundreinigung das Problem lösen konnte)!
5. Immer lächeln (Auch wenn gerade das Gerät abgestürzt ist und man den Versuch wiederholen darf!)!
Fortsetzung folgt ...
... und zwar im Betonlabor, wo auch unter Anderem ganz besonderes Augenmerk auf die ordnungsgemäße Aufräumerei der Werkzeuge (LINK) gelegt wird.
Gestern habe ich mit einer neuen Versuchsreihe fuer meine Doktorarbeit begonnen. Für den Zementleim war ein neuer Mischablauf fällig, der jetzt neben den anderen Programmabläufen an der Wand hängt:
Gemischt wird das Ganze dann in einem HOBART-Mixer (LINK). Diese Art von Mixer kann in fast allen Küchen und Bäckereien oder auch in allen möglichen Arten von Laboren überall in der Welt gefunden werden. Unser Exemplar hat eine isländische Aufschrift, von der ich nur weiß, dass es mit "Achtung" beginnt:
Vielleicht:
"Achtung! Der Teig aus diesem Mixer ist nicht zum Naschen geeignet! Er liegt wie ein Stein im Magen!"
oder:
"Achtung! Finger und Nasen während des Mixens nicht in das Gerät halten! Blutflecken beieinflußen das Mischprodukt nachhaltig!"
Und wie in der Küche, sollte man nach Fertigstellung der Mahlzeit alles wieder in Ordnung bringen:
Mörtellabor - einfache Grundregeln:
1. Reinige nach dir (manchmal muss man auch reinigen, bevor man überhaupt anfangen kann, denn einige Kollegen können nicht lesen oder sind "dreckblind") - auch den Boden!
2. Halte die Wassereimer geschlossen (bei dem Zementstaub, der da manchmal herumfliegt, könnte sich das Wasser sonst von allein in Zementstein verwandeln)!
3. Der extra Wassereimer sollte immer voll sein (Falls man bei dem ganzen Staub Durst bekommen sollte ;-) )!
4. Wasserhahn abdrehen (Was eintritt, wenn man das nicht tut, habe ich ja im letzten Post erwähnt (LINK)) - obwohl es sich herausgestellt hat, dass der letzte Computercrash an simpler Verstaubung lag und eine Grundreinigung das Problem lösen konnte)!
5. Immer lächeln (Auch wenn gerade das Gerät abgestürzt ist und man den Versuch wiederholen darf!)!
Fortsetzung folgt ...
... und zwar im Betonlabor, wo auch unter Anderem ganz besonderes Augenmerk auf die ordnungsgemäße Aufräumerei der Werkzeuge (LINK) gelegt wird.
4 Kommentare:
Also, das an dem Mixer is klar: Achtung, pass bloß auf, wenn die schreckliche Vera um die Ecke kommt!
große, bunte Anerkennungsplakette! bin überwältigt! Wirklich großartige Funde.
@Cato: Das Ungeheuer in unserem Labor ist definitiv maennlich!
@sunfleckr: nicht gefunden - sie sprangen mich an :-)
...die fünf-minuten-terrine...
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